Entlang der alten Burmastraße von China nach Burma
Entlang der alten Burmastraße von China nach Burma
(rf) Die alte Burmastraße ist eine der wichtigsten Verkehrsverbindungen von der chinesischen Provinz Yunnan in den Westen Myanmars. Gegen Ende des zweiten Weltkrieges erlangte diese für die japanische Besatzungsmacht strategische Bedeutung. Auf deren Betreiben hin wurde sie 1941 geschlossen und erst vor Kurzem für den touristischen Verkehr wiedereröffnet. Kurvenreich windet sich die Straße zwischen Kunming in Südchina und Lashio im Norden Burmas durch bergiges Terrain und gewährt einen beeindruckenden Ausblick über die wilde Landschaft. Der Veranstalter Geoplan Touristik bietet nun eine 23-tägige Privatreise „Auf der Alten Burmastraße“ an. Diese kombiniert die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Provinz Yunnan mit den Höhepunkten Burmas. Zu Beginn der Reise in Kunming stehen dieTigersprungschlucht am Yangtze sowie die Orte Lijiang und Dali auf dem Programm. Bei Ruili übertreten die Reisenden die Grenze nach Burma. Weiter geht es nach Lashio, wo die Alte Burmastraße einst an das Eisenbahnnetz angeschlossen war und dieReise per Zug nach Pyin Oo Lwin anknüpft. Es folgen die touristischen Höhepunkte Burmas: das spirituelle Zentrum Mandalay, die historischen Städte Amarapura und Ava, das Tempelfeld von Bagan, der Inle-See und Yangon, die größte Stadt des Landes. Als besonderes Extra ist ein Ballonflug über die Tempel von Bagan eingeschlossen. Die dreiwöchige Reise kostet pro Person ab 7.500 Euro. Eingeschlossene Leistungen: Flug ab/bis Deutschland, Inlandsflüge, Hotelübernachtungen, Mahlzeiten laut Programm, Reiseleitung, Besichtigungsprogramm inkl. aller Eintrittsgebühren sowie die im Reiseverlauf aufgezählten Sonderleistungen (Zugfahrt, Bootsfahrten, etc.).
Weitere Informationen unter bit.ly/1dEoUZ2.