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Lissabon - Südliches Flair und Seefahrerromantik

Lissabon - Südliches Flair und Seefahrerromantik

Lissabon ist eines der attraktivsten Ziele für Städtereisen in Europa. Portugals Hauptstadt ist eine Stadt faszinierender Kontraste. Tradition und Moderne liegen hier dicht beieinander. Die Metropole am Tejo-Fluss hat sich bis heute ihre Seefahrerromantik erhalten und gleichzeitig pulsiert dort das moderne Leben. Sie lockt mit Sehenswürdigkeiten, Kultur, Kunst und Architektur von Jahrtausenden. Die auf sieben Hügeln erbaute City ist vielfältig: historische Bauten und Museen, Sternerestaurants und ein pulsierendes Nachtleben, extravagante Mode, elegante Hotels und stadtnahe Strände. Mit zahlreichen Aussichtsterrassen, die den Blick immer wieder auf neue Ausschnitte der Millionenstadt lenken, ist Lissabon eine Augenweide. Die Miradouros bieten Panoramen auf die Stadt und sind zugleich Treffpunkt zum Austauschen und Relaxen. Die Umgebung bietet eine Fülle von Ausflugszielen, die man ideal mit einem Städtetrip nach Lissabon kombinieren kann.

(Foto: Andrea Quaß)

Die Baixa ist das Zentrum Lissabons. Am besten startet man eine Entdeckungstour vom Platz Praça do Comércio. Einen ersten Überblick über die Tejo-Metropole erhält man vom Triumphbogen Arco da Rua Augusta. Dieser befindet sich am südlichen Ende der Baixa am Platz Praça do Comércio. Hinter dem Triumphbogen beginnt die Haupteinkaufsstraße, die Rua Augusta. Der Boulevard aus dem 18. Jahrhundert führt direkt zum Rossio. Die Straße ist mit schwarz-weißen Mosaikpflastersteinen ausgelegt und zieht unzählige Blumenstände, Kastanienverkäufer und Straßenkünstler an. Ganz in der Nähe befindet sich der Elevador da Santa Justa, der die Baixa mit dem Bairro Alto (Oberstadt) verbindet. Auf dem obersten Stockwerk des historischen Aufzuges im neugotischen Stil befindet sich ein Café, das eine gute Aussicht auf das Zentrum der Stadt bietet.

Ideal für eine Sightseeingpause ist ein kleiner Park am São Pedro de Alcântara. Rasten mit Ausblick: Über die Dächer Baixas hinweg bietet sich von hier aus freie Sicht bis zum gegenüberliegenden alten Lissabon mit dem Castelo de São Jorge und den engen Gassen des Stadtteils Alfama. Man kann den Aussichtspunkt entweder zu Fuß oder mit dem Elevador da Glória, eine Seilbahn, die das Viertel Baixa mit der Oberstadt verbindet, erreichen.

Triumphbogen Arco da Rua Augusta
Triumphbogen Arco da Rua Augusta (Foto: Andrea Quaß)

In Alfama, dem ältesten Viertel der Stadt, befinden sich hoch oben die Burg Castelo de São Jorge, die Kathedrale Sé de Lisboa, der Aussichtspunkt Miradouro de Santa Luzía und die Barockkirche Santa Engrácia.

Die Festung Castelo de São Jorge, Burg des heiligen Georgs, liegt auf einem der Hügel der Stadt. Dieser geschichtsträchtige Ort mit seinen steinernen Türmen, Wachposten und einem ausgetrockneten Burggraben erstreckt auf einer Fläche von mehreren tausend Quadratmetern. Die alten Mauern rundum können erklommen werden und bieten einen spektakulären Blick über die gesamte Stadt und den Fluss Tejo.

Blick auf Lissabon
Blick auf Lissabon (Foto: Andrea Quaß)

Etwas unterhalb der Burg im Gewirr der kleinen Gassen von Alfama liegt der Aussichtspunkt Portas do Sol an der Kirche Santa Luzia. Von der Terrasse aus eröffnet sich ein unvergleichlicher Blick auf die Häuser der Alfama und die Kirche São Vicente de Fora aus dem 16. Jahrhundert bis hinab zum Fluss Tejo Wer ein paar Schritte weiter hinab läuft, findet direkt hinter der Kirche Santa Luzia einen weiteren Aussichtspunkt: die Terrasse von Santa Luzia ist der ideale Ort, um auf einer Bank sitzend den Blick über den Tejo bis zum Horizont schweifen zu lassen ....

Belém

Mit der Straßenbahnlinie 15 gelangt man bequem in das Stadtviertel Belém. Hier befinden sich mehrere steinerne Zeitzeugen aus der Entdeckerzeit. Der Turm „Torre de Belém“ ist eines der bekanntesten Wahrzeichens der Stadt und Schutzsymbol der Seefahrer. Wer die Wendeltreppe im Inneren des Turmes hochsteigt, hat einen tollen Ausblick auf die umliegenden Sehenswürdigkeiten, den Fluss und die Brücke „25 de Abril“. Knapp einen Kilometer entfernt steht das Kloster Mosteiro dos Jerónimos, das wohl bedeutendste erhaltene Bauwerk im Manuelinischen Stil. Bis 1834 wohnte hier der Orden des Heiligen Jerónimo. Heute zählen Kloster und Turm zum UNESCO Weltkulturerbe. Das 52 Meter hohe Denkmal Padrão dos Descobrimentos wurde 1960 zum 500. Todestag von Heinrich dem Seefahrer unter dem Salazar-Regime errichtet. Auf die Spitze des Denkmals gelangt man entweder zu Fuß oder per Lift. In unmittelbarer Umgebung: das Marine-Museum, das Kutschen-Museum, das Archäologische Museum sowie der Palácio de Belém, der seit 1910 Sitz des Staatspräsidenten ist.

(Foto: Andrea Quaß)

Eine weitere Möglichkeit, Lissabon von oben zu entdecken, bietet der Esplanada do Adamastor in Belém. Die Terrasse ist noch ein Geheimtipp und bietet einem tollen Blick über die Dächer des am Tejo gelegenen Stadtteils, der Heimat der berühmten Pastéis de Belém. In der Confeitaria de Belém werden seit 1837 die Cremetörtchen Pastéis de Belém nach einem hauseigenen Rezept hergestellt. Schlange stehen lohnt sich!

Denkmal „Padrão dos Descobrimentos“
Denkmal „Padrão dos Descobrimentos“ (Foto: Andrea Quaß)

Historisches Lissabon

Von der Entstehung der Stadt bis in die Gegenwart führt die historische Reise im Lisboa Story Center am Platz „Praça do Comércio“. Besucher erleben dort eine virtuelle Reise in die Vergangenheit Lissabons. Jede Epoche wird in einem eigenen Bereich präsentiert und von Audio- und Videobeiträgen begleitet. Highlight der interaktiven Ausstellung: das Erdbeben von 1755 kann nacherlebt werden.

Modernes Lissabon

Die moderne Seite der Stadt zeigt sich etwa im Park der Nationen auf dem ehemaligen Expo-Gelände. Mit einer Seilbahn über das Areal lässt sich schwebend die futuristische Architektur des Oriente-Bahnhofs oder der Kongresshalle „Atlantik Pavillon“ bewundern. Im Oceanarium entführt das größte Aquarium Europas in eine bunte Unterwasserwelt. Durch eine meterhohe Glasscheibe kann man im großen Hauptaquarium, gefüllt mit fünf Millionen Litern Salzwasser, den Lebensraum seltener Meeresbewohner beobachten, ohne selbst nass zu werden. Das große Seewasseraquarium beherbergt insgesamt etwa 16.000 Meeresbewohner.

Grünes Lissabon

In Lissabon gibt es viele grüne Oasen und Gärten. Mitten im Herzen der Metropole etwa liegt der acht Hektar große Garten der Stiftung Calouste Gulbenkian. Mit seinen Waldpfaden, den terrassierten Landschaften und einem See ist er ein idealer Rückzugsort. Der Botanische Garten von Ajuda zählt zu den ersten seiner Art in Portugal. Besucher genießen von hier einen tollen Blick auf den Tejo und die Brücke „25 de Abril“. Ebenfalls beliebt ist der Botanische Garten der naturwissenschaftlichen Universität. In den Vierteln Bairro Alto und Principe Real gelegen, beeindruckt dieser durch Wasserfälle und eine üppige Vegetation.

Der Fluss Teijo und die Nähe zum Atlantik geben Lissabon sein maritimes Flair. Die Uferpromenade zwischen dem Park der Nationen und Belém lockt zum Bummeln und Entdecken. Entlang des Flusses gelangt man auf der Küstenstraße in die benachbarten Orte Estoril und Cascais. Die beiden Städtchen waren schon in vergangenen Zeiten bei Königen und Adelsleuten als Seebäder beliebt. Auch die Costa da Caparica, südlich der Stadt gelegen, eignet sich zum Relaxen und (Sonnen-)Baden. Rund um das gleichnamige Fischerdorf erstreckt sich ein Küstenstreifen, der auf über 13 Kilometern in viele Badestrände unterteilt ist. In den Sommermonaten fährt eine kleine Bahn fährt die Buchten ab.

(Foto: Andrea Quaß)

Shopping in Lissabon

Wer in Lissabon shoppen geht, findet in den Geschäften, Läden und Boutiquen nicht nur internationale Modelabels, sondern auch den „Stil portugais“. Hinter historischen Fassaden findet man die Boutiquen von Portugals Modemachern, die auch internationale Trends setzen. So ist beispielsweise die Boutique des Labels Storytailors ebenso exzentrisch wie dessen Mode: Auf drei Etagen eines historischen Hauses präsentieren die Designer João Branco und Luis Sanchez zwischen Graffiti-Wänden und unter Kronleuchtern ihre gewagten Entwürfe. Vorreiterin der portugiesischen Modeszene ist auch Fátima Lopes. Sexy Schnitte, aufwendige Details und teure Stoffe brachten der Designerin internationalen Erfolg. Mit ihrem Geschäft, dem Fátima Lopes Space, setzt sie ein innovatives Shop-Konzept um: Die Boutique ist Shop und Café zugleich und verwandelt sich nachts regelmäßig in einen angesagten Nachtclub. Auch der Laden der Designerin Ana Salazar ist einen Besuch wert: In ihrem Store präsentiert die Modemacherin stilvolle Damenbekleidung.

In der ganzen Stadt findet man kleine Fundgruben, die traditionelle und Retroprodukte verkaufen. Ein Highlight ist ein Besuch in dem „Luvaria Ulisses” an der Rua do Carmo. Das nur drei Quadratmeter kleine Lädchen versorgt seine Kunden, von denen übrigens nur zwei gleichzeitig in den Laden passen, seit 1925 mit edlen Lederhandschuhen. Wer ein Mitbringsel sucht, ist im „Lisboa Shop” richtig. Ob Tassen, T-Shirts und moderne Souvenirs – hier dreht sich alles um die portugiesische Metropole.

Ein kunterbuntes Sortiment traditioneller Haushaltsprodukte findet man im Laden A Vida Portuguesa (das portugiesische Leben) im Stadtviertel Chiado. Seifen, Bleistifte, Tassen, Schmuck, Notizblocks, Kaffee, Tee, Decken und sogar Zahnpasta: Über 1000 Produkte werden hier in Originalverpackung der 1920er bis 1960er Jahre präsentiert. Alles ist Made in Portugal. ( )

Fisch in Dosen ist eine Delikatesse aus Lissabon und allein schon wegen der hübschen Döschen ein Must have. Im Traditionsgeschäft Conserveira de Lisboa gibt es sie in großer Auswahl zu kaufen. Im Restaurant Sol e Pesca gibt es die Konserven mit Makrelen, Sardinen, Tunfisch, Kaviar, Tintenfisch oder Muscheln nicht nur zu kaufen, sondern man bekommt sie auch direkt zubereitet serviert.

Lissabon by Night
Lissabon by Night (Foto: Andrea Quaß)

Lissabon by Night

Die Oberstadt Bairro Alto mit ihren schmalen Gässchen mit unzähligen Bars, Cafés und Kneipen ist ein idealer Ort, um den Abend einzuläuten. Bei gutem Wetter findet das Nachtleben der pulsiereden Metropole eh auf den Straßen und Plätzen statt. Zu später Stunde zieht es Nachtschwärmer meist an den Tejo. Die „Docas“, eine in den 1990er Jahren aus alten Hafenkais umgestaltete Uferpromenade unterhalb der Brücke „25 de Abril“, mit ihren Restaurants, Discotheken und Clubs lädt zum Feiern ein. Unermüdliche zieht es zu später Stunde weiter ins Lux-Frágil, dem angesagtesten Club der Stadt. Star-DJs legen hier die neuesten Richtungen der Dance Music auf.

Nachts erklingt der Fado in den Stadtvierteln Bairro Alto, Mouraria und Alfama, in deren verwinkelten Gassen sich die Fado-Lokale verbergen. Begleitet von einer dickbauchigen „guitarra portuguesa“ und der klassischen Gitarre geben sich die Fadosänger ihrer Klage genießerisch hin. Ein Muss für Fado-Fans: ein Besuch im Museum Casa Museu Amália Rodrigues in dem Ex-Wohnhaus der berühmten Sängerin.

(Foto: Andrea Quaß)

Unterwegs in Lissabon

Lisboa Card
Wer Lissabon auf eigene Faust erkunden will und zudem verschiedene Attraktionen der Stadt besuchen will, für den ist die Lisboa Card genau das Richtige. Man kann mit ihr – je nach Geltungsbereich – in Lissabon und der Umgebung frei mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein. Einige Eintrittspreise sind inkludiert, bei anderen erhält man Ermäßigungen. Sehenswürdigkeiten wie das Torre de Belém, das Hieronymus-Kloster oder die Paläste Palácio da Pena und Palácio Nationcal sind mit der Lisboa Card kostenfrei zugänglich. Die Lisboa Card ist als 24, 48 oder 72 Stunden-Karte erhältlich und somit ideal für Wochendausflügler und Kurzurlauber. Die Lisboa Card ist in allen Touristenbüros in der Stadt erhältlich.

Tram 28
Bei den meisten Touristen steht eine Fahrt mit der berühmten Straßenbahnlinie 28 auf dem Plan. Scharren von Fahrgästen aus aller Welt stehen zu allen Jahreszeiten an den Haltestellen. Man fühlt sich ein bisschen wie eine Ölsardine in einer Buchse, während sich die historische Tram ihren Weg durch die schmalen Gassen etwa hinauf zum Castelo de Sao Jorge schlängelt. Wer mehr Platz bevorzugt, wartet einfach auf eine „neue“ 28, diese fährt meist unmittelbar hinterher. Alternativ kann man auch eine andere Straßenbahnlinie benutzen, auch hier fahren historische Trams, die nicht weniger attraktiv sind ...

Tuk-Tuk-Tour
Die portugiesische Hauptstadt lässt sich ideal auf Tuk-Tuk-Touren erkunden. Die bunten und motorisierten Dreiräder werden von einem Fahrer gelenkt und bis zu drei Personen haben auf der Rückbank Platz. Da die Gassen in Lissabon oft äußerst schmal sind, kommt mit dem Tuk Tuk perfekt voran.

Bus-Sightseeing
Die in vielen Städten angebotenen Hop On Hop Off Busse sind auch für Lissabon eine gute Möglichkeit, sich einen Überblick über die Stadt zu machen. Man erhält einen Gesamteindruck des gegenwärtigen Lissabon. Ein Ticket für die Nutzung von zwei der insgesamt vier Touren mit Ein- und Aussteigemöglichkeit kostet knapp 20 Euro. Damit kann man tagsüber auf den gebuchten Routen 48 Stunden fahren und eine Tuk-Tuk-Fahrt ab einem Punkt in Belem und einem Punkt Nähe Rua Augusta machen. An Bord der Busse gibt es gratis WiFi.

Blick von Almada auf Lissabon
Blick von Almada auf Lissabon (Foto: Andrea Quaß)

Almada - Top-Ausgangspunkt für einen Lissabon-Trip

Auf der anderen Seite des Tejo befindet sich Almada. Früher war dies ein Platz der Sommerfrische für den Hofstaat. Heute ist es eine im Wachstum begriffene Stadt, die von der Nähe zur Hauptstadt profitiert. Der ideale Ausgangspunkt für einen Lissabon-Aufenthalt, mit einem tollen Blick auf die Skyline der Stadt. Mit der Fährverbindung Cais do Sodrè - Cacilhas gelangt man innerhalb weniger Minuten das jeweils andere Ufer des Tejo.

Direkt am Fähranleger liegt neben einem U-Boot in einem Trockendock eines der berühmtesten Segelschiffe der portugiesischen Marine, die Dom Fernando II e Glória. Das Boot, das auch besichtigt werden kann, ist das letzte seiner Art, das auf der legendären Indien-Route nach Gao unterwegs war.

Der Ortsteil Cacilhas, direkt am Ufer gelegen, wurde in den vergangenen Jahren aufwendig renoviert. Der alte Hafenstadtteil ist bekannt für die Qualität der örtlichen Küche, die vorwiegend auf Fisch und Meeresfrüchten basiert.



Cacilhas: Apartment-Blick
Cacilhas: Apartment-Blick (Foto: Andrea Quaß)

In der Fußgängerzone befinden sich auch die Cacilhas Guest Apartments. Die 15 modernen Apartments sind gemütlich eingerichtet und bieten bis zu vier Personen ausreichend Platz. Die Küchenzeile ist gut ausgestattet. Alle Apartments verfügen über schnelles und kostenfreies WiFi. Ideal für Selbstversorger. Im dazu gehörigen Café-Restaurant erhält man bis mittags für fünf (!) Euro ein leckeres und reichhaltiges Frühstück. Das Personal ist super freundlich und gibt tolle Tipps für den Stadtbummel und Ausflüge in die Umgebung.

Vor der alten Werft von Almada ist nicht viel übrig geblieben. Am Ufer des Tejo befinden sich noch zahlreiche verlassene Lagerhäuser. Wer den kleinen Weg (Rua do Ginjal) hinter dem Fischrestaurant Farol langgeht, meint er geht durch eine scheinbar verlassene Ufergegend, die nicht enden will. Hier liegen zwei versteckte Restaurants, das Ponto Final und das Atira-te Ao Rio.

Wer noch ein bisschen weitergeht, landet an einem Aufzug. Mit diesem gelangt man direkt zur Statue Cristo Rei. Mit offenen Armen wendet sich die 28 Meter hohe Christusstatue Lissabon zu und ist Wallfahrtsort und Aussichtspunkt zugleich. Von der Aussichtsplattform, mehr als 100 Meter über dem Fluss, kann man die gesamte portugiesische Hauptstadt mit ihrem Wahrzeichen, dem Torre de Belém, überblicken.

(Quelle: Reisefernsehen.com)

Text und Fotos: Andrea Quaß
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