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Namibia entdecken - Wüstenlandschaften & Wildnis

Reisevideo Namibia

Namibia entdecken - Wüstenlandschaften & Wildnis

Namibia ist eines der faszinierendsten Reiseziele auf dem afrikanischen Kontinent. Es ist die weite, unberührte Landschaft mit ihrer Stille, ihrem Formen- und Farbenspiel und mit ihren Wüsten, wie Namib im Westen und Kalahari im Osten, die Besucher in ihren Bann zieht. Das Land ist eines der abwechslungsreichsten und naturreichsten Länder der Welt: Es besitzt eine große Vielfalt in Bezug auf Topographie, Menschen, Kultur und Tierwelt. Doch das Land an der Südwestspitze Afrikas hat mehr zu bieten: etwa eindrucksvolle (Fly-in-) Safaris, Lodges, die sich in die Natur schmiegen oder gar mit ihr verschmelzen und eine Küche von internationalem Ruf.

Christuskirche in Windhoek
Christuskirche in Windhoek (Foto: Jürgen Geotz)

Windhoek

Die Hauptstadt Windhoek ist eine von europäischen und afrikanischen Einflüssen geprägte lebendige Metropole, die zugleich eine beschauliche Atmosphäre ausstrahlt. Steinerne Zeitzeugen aus der wilhelminischen Zeit findet man dort vielerorts, wie etwa die Christuskirche. Die lutherische Kirche im Stadtzentrum wurde 1900 vom deutschen Architekten Gottlieb Redecker entworfen. Besucher des Gotteshauses erleben unterschiedliche Beispiele des „Art Nouveau“ sowie neuromanischer und neugotischer Architektur. Mehr über die Kultur und Historie des Landes erfährt man bei einem Besuch des Parlaments, inklusive Parlamentsgarten und Nationalversammlung.

Altes Amtsgericht in Swakopmund
Altes Amtsgericht in Swakopmund (Foto: Namibia Tourism)

Swakopmund

Das Küstenstädtchen Swakopmund, umgeben von einer schier endlosen Wüste, halten viele für das schönste Stadtbild Namibias. Die Altstadt mit ihren Promenaden, Fachwerkhäusern, Bauten aus der wilhelminischen Ära und Beispielen der „Art nouveau“-Architektur versetzt einen in vergangene Zeiten zurück. Wenn man durch die Straßen flaniert, sind die europäischen Einflüsse überall noch spürbar. Die an der Atlantikküste gelegene Stadt ist auch ein Mekka für Abenteurer: man kann beispielsweise Fallschirmspringen, Reiten, Quadbike-Touren in die Wüste machen oder gar eine 300 Meter hohe Düne runterrutschen.

Rund 30 Kilometer südlich liegt Walvis Bay, wo man bei Bootstouren Pelikane, Seelöwen, Robben und Delfine beobachtet werden kann. Lohnenswert ist ein Spaziergang entlang des Swakopmunder Piers, der über 270 Meter in den Atlantik gebaut wurde.

Blick auf Lüderitz
Blick auf Lüderitz (Foto: Jürgen Geotz)

Lüderitz

Die Hafenstadt Lüderitz an der rauen Atlantikküste ist ein Jugendstiljuwel und versprüht noch heute nostalgischen Charme. Die bunte, einzigartige Stadt hat Namibias Diamantenrausch im frühen 20. Jahrhundert und den Aufstieg und Fall vieler Reichtümer im Laufe der Jahre miterlebt. Lüderitz bietet eine reiche Art-Déco-Architektur in leuchtenden Farben und interessante historische Gebäude. Die Stilrichtung des Art Deco ließ sich häufig von natürlichen Formen inspirieren, etwa von den geschwungenen Kurven von Pflanzen und Blumen. Hierfür findet man in der Stadt zahlreiche Beispiele, wie etwa das Goerke-Haus in der Diamantberg Street. Heute ist Lüderitz auch für seine Meeresfrüchte bekannt: Ob Hummer, Austern oder Muscheln - die Auswahl ist riesig.

10 Kilometer von Lüderitz entfernt liegt die Geisterstadt Kolmanskop, eine von der Wüste beinahe verschluckte und völlig unbewohnte Stadt. Bevor sie vor 50 Jahren nach dem Ende des Diamantenrausches aufgegeben wurde, war die ehemalige Siedlung größer als Lüderitz selbst.

Sonnenuntergang in der Geisterstadt Kolmanskop
Sonnenuntergang in der Geisterstadt Kolmanskop (Foto: Namibia Tourism)

Naturschutz und Ökotourismus

Namibia ist das erste Land, das die Erhaltung der Natur in die Verfassung mit aufgenommen hat. Es gibt staatliche Nationalparks sowie staatliche und private Naturschutzgebiete. Um die Wilderei einzudämmen wurde 1996 das Communal Conservancies ins Leben gerufen. Kommunen sind dadurch für den Schutz der Natur und der Wildtiere in ihrer definierten Region selbst verantwortlich und erhalten gleichzeitig auch das Recht, das Gebiet selbst zu verwalten und zu nutzen.

Von der wasserreichen Sambesi-Region bis zu den Bergen in Kunene, von den Affenbrotbäumen im Osten bis hin zu den Wüsten im Süden Namibias – rund 20 Prozent des Landes entfallen auf diese Hegegebiete. Jeder vierte Namibier lebt in einer solchen Gemeinde. Die lokalen Gemeinschaften sehen vor allem den Wert der Wildtiere und der Natur als Chance für ihren Lebensunterhalt an.

Je mehr verschiedene Tierarten in einer Region leben, umso interessanter wird diese. Das kurbelt den Tourismus an, der wiederum Arbeitsplätze schafft. Touristen erhalten so einen authentischen und nahen Einblick in die verschiedenen Kulturen sowie Traditionen der unterschiedlichen Völker. Die Ursprünglichkeit und der Charme des Einzigartigen, den jeder Besucher spürt, machen den Tourismus in Namibia inzwischen zum wichtigsten und am schnellsten wachsenden Arbeitsplatzgaranten - und lassen das Land zugleich seinen „Boutique“- Charakter bewahren.

Blick vom Waterberg Plateau
Blick vom Waterberg Plateau (Foto: Stephan Reich)

Nationalparks und Schutzzonen

Über 43 Prozent der Landesfläche Namibias stehen heute als Nationalpark, staatliches oder privates Naturreservat, Waldgebiet, kommunales oder gewerbliches Schutzgebiet unter besonderer Aufsicht. Besucher erleben eine einzigartige geologische, botanische und zoologische Vielfalt. Es gibt eine artenreiche Tierwelt. So leben etwa in der Sambesi-Region „Big Five“ - Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Ca. 676 der etwa 887 bekannten Vogelarten des südlichen Afrikas sowie rund 20 verschiedene Antilopenarten können in Namibia beobachtet werden. Von den mehr als 120 Baum- und etwa 3.500 Blütenpflanzen-Arten des Landes sind ca. 200 endemisch. Mehr als hundert verschiedene Flechten überleben auf dem steinigen Boden der Skelettküste.

Giraffe am Etosha Nationalpark
Giraffe am Etosha Nationalpark (Foto: Jürgen Geotz)

Etosha Nationalpark

Der Etosha Nationalpark im Norden Namibias ist einer der größten, ältesten und bekanntesten Nationalparks der Welt. Dieser zählt zudem zu den vielfältigsten und größten Naturparks Afrikas. Mehr als 350 Kilometer erstreckt sich der Nationalpark von Osten nach Westen und hat insgesamt eine Fläche von über 22.000 Quadratkilometern. Das Tierleben spielt sich hauptsächlich in der Etosha Pfanne ab, dem „großen weißen Platz“, wie die Ovambo ihn nennen. Der Etosha Nationalpark bietet das ganze Jahr über gute Voraussetzungen um Wildtiere aus nächster Nähe zu beobachten. Dort leben vier der „Big Five“ - Elefant, Nashorn, Löwe und Leopard.

Sonnenaufgang im Namib
Sonnenaufgang im Namib (Foto: Namibia Tourism)

Namib-Skelettküste-Nationalpark

Der Namib-Skelettküste-Nationalpark ist mit einer Fläche von mehr als 10 Millionen Hektar das größte Schutzgebiet in Namibia. Der Nationalpark ging aus den Parks Skelettküste, Namib-Naukluft, Sperrgebiet und Dorob, dem Fish River Canyon sowie dem Meeresschutzgebiet Meob-Chamais hervor.

Namib-Wüste - eine der ältesten Wüsten der Welt

Namibia ist Heimat der ältesten Wüste der Welt, der Namib-Wüste. Diese bietet eine Vielzahl von Dünen mit unterschiedlichen Formen und ist dafür bekannt, einige der größten Dünen der Welt zu haben. Seit 2013 gehört das Namib-Dünenmeer mit den roten Dünen von Sossusvlei zum UNESCO-Weltnaturerbe.

In der Namib trotzen kleine Lithophyte, „lebende Steine“, den unwirtlichen Bedingungen – sie kommen nur in Namibia vor. Eine der ältesten Pflanzen der Welt, die „Welwitschia Mirabilis“ ist ebenfalls in der Namib-Wüste zuhause, hat nur zwei Blätter und wird bis zu 1.500 Jahre alt.

Wilde Pferde der Namib

Jahr für Jahr ziehen sie Tausende Touristen in ihren Bann, die Wilden Pferde der Namib im Süden Namibias. Anhand historischer Fotos wurde die Frage der Herkunft geklärt: sie stammen von Pferden einer nahe gelegenen Zucht, der deutschen Schutztruppe und der südafrikanischen Armee, die in den Wirren des Ersten Weltkriegs in der Gegend versprengt oder zurückgelassen wurden. Da sich die Herde über 90 Jahre fast isoliert entwickelt hat, kann man bereits von einer eigenen Rasse sprechen - den 'Namibs'.

Ihr Leben in dem Gebiet um Garub, 20 Kilometer westlich von Aus, ist hart. Meist finden die Pferde genug Nahrung, doch immer wieder gibt es Dürrejahre. Sie gelten als vom Aussterben bedroht. Erstmals seit Jahren ist der Bestand bis Anfang Februar 2020 wieder deutlich auf 86 Tiere angewachsen, darunter 15 Fohlen. Touristen können die Pferde von einem Unterstand an der Tränke bei Garub beobachten. Mehr über die Wildpferde erfährt man im Aus Info Center.

Zebras an einer  Wassertränke
Zebras an einer Wassertränke (Quelle: Namibia Tourism Board)

Fish River Canyon

Über 160 Kilometer breit, bis zu 27 Kilometer breit und bis zu 550 Meter erstreckt sich der berühmte Fish River Canyon. Die Schlucht im Süden Namibias ist der zweitgrößte Canyon der Welt. Von der Aussichtsplattform am Rande des Canyon hat man einen grandiosen Blick in die Tiefe. Man kann den Canyon zu Fuß auf zahlreichen Wanderwegen oder auf Pferderücken entdecken. Es werden auch geführte Pirschfahrten angeboten.

Dorob-Nationalpark

Der beliebte 200 Kilometer lange Küstenabschnitt bei Walvis Bay an der Zentralküste Namibias wurde zum Nationalpark erklärt. Im Mittelpunkt stehen dabei der Naturschutz und der Erhalt der Artenvielfalt in der Gegend. Die Gegend gehört heute zu den bekannten Regionen Namibias – vor allem unter Aktivurlaubern und Funsportfans.

Tsau-Khaeb-(Sperrgebiet)-Nationalpark

Das Gebiet des Nationalparks liegt an der südnamibischen Atlantikküste Afrikas und wurde einst bekannt für seine Diamantenfunde. Die Region war aufgrund der Diamantenminen über 100 Jahre öffentlich nicht zugänglich. Der Park bietet eine fast unberührte Natur und eine fantastische Artenvielfalt: Amphibien und Reptilien, aber auch Oryxantilopen, Springböcke und Hyänen leben dort. In der Region gibt es zahlreiche Geisterstädte wie Pomona und Elizabeth Bay. Auch die Minenstadt Oranjemund ist heute für Touristen zugänglich.

Sossusvlei, eine der schönsten Sanddünen Namibias
Sossusvlei, eine der schönsten Sanddünen Namibias (Foto: Jürgen Goet)

Khaudum-Nationalpark

Der Khaudum-Nationalpark gehört zu den letzten wirklich wilden und kaum berührten Regionen im südlichen Afrika. Im Norden der Kalahari gelegen grenzt der Park im Nord-Osten an Botswana und besticht vor allem durch den Tierreichtum. Rund 3.000 Tiere leben im Park und besonders in der trockenen Jahreszeit von Mai bis September sieht man sie in größeren Herden. Auch die seltenen Wildhunde sowie zahlreiche Elefanten, Antilopen, Giraffen, Leoparden und unzählige Vogelarten haben in dem Wildschutzgebiet ihre Heimat. 1989 wurde die Region zum Nationalpark erklärt. Besucher können den 3.842 Quadratkilometer großen Park nur in Geländewagen durchqueren.

Big Five: Leopard auf der Pirsch
Big Five: Leopard auf der Pirsch (Foto: Jürgen Geotz)

Mangetti Nationalpark

Der Mangetti Nationalpark ist einer der neuen Nationalparks Namibias. Der Park liegt in der östlichen Kalahari und umfasst 41.990 Hektar. Die Gegend ist bekannt für ihre typische Savannenlandschaft. Zahlreiche Tierarten wie Elefanten, Kudus, Giraffen und die Rappenantilope leben in diesem Gebiet. Auch Leoparden und die seltenen wilden Hunde haben dort ihre Heimat. Mit seiner natürlichen Schönheit und Artenvielfalt hat der Park gute Chancen, zum Highlight für Touristen zu werden.

Elefanten im Bwabwata Nationalpark
Elefanten im Bwabwata Nationalpark (Foto: Namibia Tourism)

Bwabwata Nationalpark

Das Gebiet des Bwabwata Nationalparks war ursprünglich bekannt als Mahango Game Park und Caprivi Game Park. Dieser ist der erste Nationalpark Namibias, der es den Bewohnern erlaubt innerhalb des Schutzgebietes zu leben.

Namibias farbenprächtige Wüstenlandschaft
Namibias farbenprächtige Wüstenlandschaft (Foto: Namibia Tourism)

Gondwana Cañon Park

Der 126.000 Hektar große Nationalpark erstreckt sich bis in den nördlichen Teil des Fish River Canyons. Der private Naturschutz-Park ist ein Paradies für Pflanzen und Tiere. Dort liegen der hufeisenförmige Horse Shoe Canyon und der wasserreiche Löwen-Rivier Canyon. Der Gondwana Cañon Park ist heute das einzige Gebiet im tiefen Süden Namibias, in dem wieder Flächenwild lebt, wie Steppenzebra, Streifengnu oder Kuhantilope. Tierarten wie Bergzebra, Springbock, Oryx-Antilope und Strauß können sich ungestört vermehren. Auch Raubtiere wie Schakal, Hyäne, Gepard und Leopard sind in die Gegend zurückgekehrt.

Maximal zehn Prozent des Parks werden für sanften Tourismus genutzt. Das Areal mit seinen Plateaus, Terrassen und Schluchten ist ideal zum Wandern. Bei Trekking-Touren tragen Maultiere Gepäck und Ausrüstung. Gegessen wird am Lagerfeuer; übernachtet im Zelt oder unter freiem Sternenhimmel - in kleinen, auf Zeit errichteten Camps. Es gibt auch Angebote für Mountainbiker und geführte Touren für Allradwagen-Fahrer.

Ballon über den Dünen
Ballon über den Dünen (Foto: Namibia Tourism)

Safari-Touren

Löwen, Elefanten und Zebras in wilder Natur erleben? Safari-Touren führen etwa zum weltbekannten Etoscha-Nationalpark und zur Robbenkolonie am Cape Cross. Hunderttausende von Robben leben dort an der Küste Namibias. Weitere Highlights von Safari-Touren sind der Sossusvlei in der Namib und die Sambesi-Region im Nordosten des Landes, auch Caprivi-Streifen genannt. Der schmale Landstrich ist das wasserreichste Gebiet Namibias.

Epupa-Fälle im Norden Namibias / Grenze zu Angola
Epupa-Fälle im Norden Namibias / Grenze zu Angola (Foto: Namibia Tourism)

Grenzenlose Safari-Touren

Der Caprivi-Streifen umfasst die Region zwischen Angola, Botswana, Zambia, Zimbabwe und Namibia und gilt unter Safarifans als Geheimtipp. Das Gebiet zählt mit insgesamt 20 Millionen Hektar zu den größten Naturschutzgebieten der Erde.
Es werden dort verschiedene, grenzüberschreitende Safaris angeboten. Sattes Grün und zahlreiche Gewässer bestimmen das Landschaftsbild. Vier große Flüsse – Okavango, Kwando, Sambesi und Chobe – durchziehen die Region. An den Flüssen und unzähligen Seitenarmen lebt eine einzigartige Tier- und Pflanzenwelt: Büffel, Flusspferde, Antilopen, Vögel und Elefanten sind im nordöstlichen Zipfel Namibias zu Hause. Die gesamte Region ist nicht umzäunt, so dass sich die riesigen Elefantenherden – über 130.000 Dickhäuter leben in diesem Gebiet – ungehindert über Landesgrenzen und Flüsse hinweg bewegen können.

Grillen in den Weiten Namibias
Grillen in den Weiten Namibias (Foto: Alexander Heinrichs)

365-Tage-Reiseziel

Namibia ist eine Ganzjahres-Destination mit beinahe 365 Tagen Sonnenschein im Jahr und angenehm warmen Temperaturen. Im Sommer der Südhalbkugel (Dezember) kann das Thermometer auf bis zu 35° steigen und im Winter (Juni) bei Tagesdurchschnittstemperaturen von etwa 21 bis 26° (je nach Region) nachts auf bis zu 3 Grad fallen.

Steckbrief

  • Klima: arides Klima; Regenzeit: Januar-März/April
  • Lage: südwestliches Afrika
  • Größe: 824.292 Quadratkilometer
  • Hauptstadt: Windhoek
  • Bevölkerung: 2,83 Mio. Einwohner
  • Sprache: offizielle Amtssprache: Englisch; sonstige Sprachen: Afrikaans, Oshivambo, Otjiherero, Nama, Damara, Deutsch
  • Regierungsform: Parlamentarische Demokratie
  • Währung: Namibia Dollar
  • Religion: ca. 87 % Christen, Rest Stammesreligionen

Weitere Informationen

Namibia Tourism Board: www.namibia-tourism.com
Auswärtiges Amt: www.auswaertiges-amt.de


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