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Top-Highlights der Karibik auf einen Blick

Top-Highlights der Karibik auf einen Blick

(rf) Traumziel Karibik - hier gibt es in über 30 Ländern unendlich viel zu entdecken. Die Redaktion Reisefernsehen.com hat eine Auswahl mit touristischen Highlights, die „Must Sees“ der Karibik, zusammengestellt. Weitere Reiseinformationen über die Karibik gibt es unter www.reisefernsehen.com/karibik/index.php.

Reisevideos Karibik

Barbados

Oistins Fish Fry
Jeden Freitag- und Samstagabend treffen sich Einheimische auf dem Fischmarkt in dem kleinen Fischerdorf Oistins und genießen das Leben. An zahlreichen Ständen findet man leckere heimische Spezialitäten wie den Flying Fish, deren Genuss in solch authentischer Kulisse noch besser schmeckt als in den besten Gourmetrestaurants. Bei Pop- oder klassischer Musik wird ausgiebig getanzt und gefeiert. Hier trifft sich Alt und Jung, Einheimischer oder Tourist. Wer das wahre Barbados kennenlernen möchte, muss zu Oistins Fish Fry.

Bridgetown
Die Hauptstadt von Barbados ist es wert, näher unter die Lupe genommen zu werden. Als UNESCO-Weltkulturerbe besticht sie durch ihren ganz besonderen Charme. Wer durch die Straßen schlendert, wird den Hauch von Exotik gepaart mit europäischen und afrikanischen Einflüssen spüren. Als Erholungspause dient das Waterfront Café am Hafen. Hier lässt es sich herrlich in der karibischen Sonne entspannen. Vor allem nach einem Bummel über die Broad Street, die mit mehreren großen Kaufhäusern und Duty-Free-Shops ein Einkaufsparadies darstellt.

Der raue Osten
Die traumhafte karibische Seite Barbados mit ihren weißen Sandstränden, den Palmen und dem türkisfarbenen Wasser sind das Markenzeichen der östlichsten der Kleinen Antillen-Inseln. Dabei genießt Barbados die Vorzüge gleich zweier Ozeane. Das wird an der Ostküste deutlich, wo der raue Atlantik die Landschaft geprägt hat und seine anbrandenden Wellen ein Paradies für Surfer bieten. Hier warten kleinere Hotels auf alle, die etwas weniger touristischen Trubel suchen.

Weitere Informationen zu Barbados unter www.reisefernsehen.com/karibik/barbados/index.php

Bonaire

Lac Sorobon
Lac Sorobon ist der „place to be“ auf Bonaire – zumindest für Windsurfer oder solche, die es werden wollen. Die rund sechs Fußballfelder große Bucht im Südosten der Insel bietet mit ihrem knietiefen, 28 Grad warmen Wasser eine ideale Spielwiese für Brettartisten jedweder Leistungsklasse. Da treffen Anfänger dann schon mal auf lokale Surfweltmeister wie Kiri Thode oder Taty und Tonky Frans.

Taucherparadies
Wer auf der Suche nach den schönsten karibischen Tauchspots ist, der kommt an Bonaire nicht vorbei. Umgeben von geschützten Korallenriffen und mit einer überwältigenden Unterwasserfauna ausgestattet bietet die Insel stolze 87 ausgewiesene Tauchreviere. Nicht weniger als 54 davon sind direkt von der Küste aus zu erreichen und erfordern damit keine langwierige Anreise mit dem Boot. Bei einer ganzjährigen Wassertemperatur von 28 Grad und einer Top-Unterwasser-Sicht bieten sich also beste Voraussetzungen für beeindruckende Taucherlebnisse.

Öko-Abenteuer
Sanfte Abenteuer sind auf Bonaire Programm. So braucht es im karibischen Tauchparadies keine großartige Ausrüstung, um die Schönheit der Unterwasserwelt zu entdecken. Bereits mit Maske, Schnorchel und Flossen ist man bestens bedient. In den 17 ausgewiesenen Schnorchelgebieten beginnt das Unterwasserparadies schon wenige Meter vor der Küste. Oder es geht auf dem Mountainbike durchs Landesinnere. Hier wartet ein 300 Kilometer langes Wegenetz, das sogar durch den Washington Slagbaai Nationalpark führt.

British Virgin Islands

The Baths
Ein klassisches Postkartenidyll sind die Traumstrände The Baths oder Devil's Bay im Süden von Virgin Gorda, der drittgrößten Insel der BVIs. The Baths ist bekannt für seine riesigen, natürlich geformten und Skulpturen bildenden Granitfelsbrocken. Imposant ragen sie aus dem karibischen Meer hervor und bilden im Zusammenspiel mit dem Wasser kleine Pools, in denen es sich herrlich plantschen lässt. Der Weg von The Baths zu Devil’s Bay ist fantastisch, führt er doch durch abenteuerliche Höhlen und über geschliffenen Granitfelsen.

Segel-Mekka
Wer in den BVI, dem Segelmekka der Karibik, Urlaub macht, der sollte auf jeden Fall einen Bootstrip einplanen. Experten sind sich einig: Nur so lässt sich das besondere Flair der Inselwelten richtig genießen. Es muss ja nicht gleich eine einwöchige Segeltour sein. Zahlreiche Unternehmen bieten auch Tagestörns an, bei denen man gleich mehrere Inseln kennenlernt. Das Wasser ist ruhig und die Distanzen sind kurz. Oftmals werden leckere Cocktails und kleine Snacks an Bord angeboten - so macht auch "Landratten" das Segelerlebnis Spaß.

Sundowner bei Pusser’s
Was gibt es Schöneres, als im traumhaften Naturhafen Soper's Hole entlang der bunten karibischen Häuser zu schlendern und sich zum Sonnenuntergang einen leckeren Cocktail bei Pusser's zu gönnen? Man beobachtet die Segelschiffe, wie sie in den Hafen einlaufen und vor Anker gehen. Am Abend herrscht hier am West End von Tortola eine angenehm wuselige Atmosphäre, bei der ein Urlaubstag im Paradies besonders gut ausklingt

Weitere Informationen zu den BVIs unter www.reisefernsehen.com/karibik/britishvirginislands/index.php

Cayman Islands

Stingray City
Von wegen City! Was hier als Stadt tituliert wird, ist lediglich eine Sandbank, knapp zwei Kilometer vor der Westküste Grand Caymans gelegen. Deren „Bewohner“ sind allerdings eine absolute Top-Attraktion. Wo sonst auf der Welt kann man im hüfttiefen Wasser mit Rochen spielen. Die majestätischen Knorpelfische zeigen keine Scheu und lassen sich sogar füttern. Wer eine Schnorchel-Ausrüstung dabei hat, kann sogar mit ihnen schwimmen.

Biolumineszenz
Das Naturphänomen der Biolumineszenz findet man auf unserem Planeten nur an wenigen Orten. Einer davon ist eine versteckte Lagune in der Nähe von Rum Point auf Grand Cayman. In dunklen und Neumondnächten geht es dann per Kayak hinaus aufs Meer, wo Milliarden von Einzellern das Wasser zum Leuchten bringen. Wer dann noch ins Wasser springt, wird selbst zum „Glühwürmchen“.

USS Kittiwake
Sie gehört inzwischen zu einem der bekanntesten Wracks im Karibischen Meer. Die USS Kittiwake, ein ausgemustertes U-Boot-Rettungsschiff, wurde im Januar 2011 vor dem Seven Mile Beach versenkt, um als künstliches Riff zu dienen. Schon nach kurzer Zeit hat sie sich nicht nur zu einer Heimstatt zahlreicher Meeresbewohner entwickelt, sondern ist zudem ein Anziehungspunkt für Schnorchler und Taucher.

Curaçao

„Swinging Old Lady“
Eine wahre Lady verschweigt ihr Alter. Deshalb erwähnen wir hier auch nur nebenbei, dass unsere Protagonistin bereits 1888 das Licht der Welt erblickte. Seitdem überspannt die Königin-Emma-Brücke die Hafeneinfahrt von Curaçaos Hauptstadt Willemstad. Sie ist nicht nur eine der ältesten und längsten Pontonbrücken der Welt, sondern dank ihrer besonderen Konstruktion auch einzigartig. So kann sie komplett ans Ufer gedreht werden, um Schiffen die Durchfahrt zu ermöglichen. Diese Mobilität hat ihr den Namen „Swinging Old Lady“ eingebracht.

Der „echte“ Blaue
Seit mehr als 100 Jahren wird in der einzigen Destillerie des Landes der Curaçao Likör nach dem stets gleichen Rezept und in den originalen Kupferkesseln aus dem Jahr 1886 hergestellt. Den unvergleichlichen Geschmack bekommt der Likör aus den getrockneten Schalen einer auf Curaçao beheimateten Art der Pomeranze, die von den Einheimischen „Laraha“ genannt wird. Das berühmte Inselgetränk ist übrigens ursprünglich klar in der Farbe. Curaçao-Likör ist aber in fast allen Farben des Regenbogens von blau, grün und orange bis rot erhältlich, wobei der Geschmack bei allen identisch ist. Der berühmteste Vertreter ist aber zweifelsohne der Blue Curaçao.

Die kleine Schwester
Der Traum von der einsamen Insel – auf Curaçao wird er wahr. Nur eine etwa zweistündige Bootsfahrt von der Hauptinsel entfernt liegt Klein Cuaraçao. Die unbewohnte Insel aus Vulkanstein ist umgeben von wunderschönen Korallenriffen mit abenteuerlichen Unterwasserhöhlen. Ein wahres Tauch- und Schnorchelparadies.. Zwischen den Tauchgängen lässt es sich herrlich am einsamen Sandstrand entspannen. Das Wasser ist hier kristallklar und der Sand extrem weiß. Abenteuerlustige können auch den historischen Leuchtturm oder das Wrack eines Tankers an der schroffen Ostküste erkunden. Von der Hauptinsel Curaçao werden täglich Ausflüge auf das verlassene Eiland angeboten.

Weitere Informationen zu Curacao unter www.reisefernsehen.com/karibik/curacao/index.php

Dominica

Walbeobachtung
Nicht zu Unrecht wird die grüne Eco-Insel Dominica auch als „Whale Watching Capital of the Caribbean" bezeichnet. Dank 22 Walarten, die sich ganzjährig in den besonders tiefen Gewässern rund um Dominica aufhalten, kommen Teilnehmer von Walbeobachtungstouren auf eine „Trefferquote“ von 95%. Aufgrund der tief abfallenden Riffe unweit der Ufer halten sich sogar die seltenen Pottwale hier auf. Damit zählt Dominica zu einem der wenigen Plätze auf der Welt, an denen man die riesigen Meeressäuger zu Gesicht bekommt.

Die letzten Ureinwohner
Im Nordosten Dominicas leben die letzten Ureinwohner der Karibik, die Kalinago. Ihre Vorfahren kamen vor knapp 2.000 Jahren in Einbaumbooten von Südamerika aus auf die Insel. Zur Zeit der Eroberungen kämpften diese tapfer gegen Spanier, Franzosen und Engländer, doch hatten sie mit Pfeilen und Messern keine Chance. Einige zogen sich immer weiter auf das unwegsame Gebiet an der Ostküste Dominicas zurück, wo ihre Verfolger ihnen nicht mehr anhaben konnten. Diese heute als „Carib Territory“ bekannte Region liegt ca. eine Stunde Fahrt von der Hauptstadt Roseau entfernt und gehört noch immer den hier lebenden rund 3.000 Ureinwohnern.

Waitukubuli National Trail
Vom Lonely Planet-Magazin an die Spitze der “World’s best long walks” gewählt und mit Sicherheit ein beeindruckendes Erlebnis ist eine Wanderung auf Dominica’s Waitukubuli National Trail. Dieser zieht sich von Norden nach Süden durch die unterschiedlichen Landschaften und Vegetationszonen der Insel. Die letzten der 14 Teilabschnitte des 184 km langen Trails wurden erst in den letzten beiden Jahren fertiggestellt. Sie verbinden bereits existierende Pfade, von denen einige schon vor Jahrhunderten von den Ureinwohnern Dominicas angelegt wurden. Die durchschnittliche Wanderzeit beträgt für die kürzeren Abschnitte 2,5 bis 5 Stunden sowie für einen der längeren Abschnitte 8 Stunden. Für den gesamten Trail rechnet man ca. 2 Wochen.

Grenada

Belmont Estate
Die Fahrt von Grenadas Hauptstadt St. George dauert nur eine knappe Stunde. Gleichwohl ist die Tour zum Landgut Belmont Estate eine Reise in längst vergangene Zeiten. Hier in St. Patrick, im Süden der Gewürzinsel, präsentiert sich den Besuchern eine Plantage wie aus dem 17. Jahrhundert. Der Clou: Wer will, kann sich sogar an den traditionellen Arbeiten beteiligen. Darüber hinaus gibt es interessante Führungen zu Themen wie organische Landwirtschaft oder Kakaoanbau und –verarbeitung.

Unterwasser Skulpturen-Park
Der Unterwasser-Skulpturen-Park in Gewässern vor Grenada zählt zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Insel. Hier hat der Bildhauer Jason deCaires Taylor seit dem Jahr 2006 eine Vielzahl von Statuen und Objekten in die Karibische See versenkt. Zum Teil bereits von Korallen bedeckt, dienen sie nicht nur der Unterwasserfauna als Versteck, sondern sind vor allem für Taucher willkommene Ziele.

Weitere Informationen über Grenada unter www.reisefernsehen.com/karibik/grenada/index.php

Guadeloupe

La Soufrière
Die „alte Dame“ qualmt! So liebevoll die Bewohner Guadeloupes ihren Vulkan auch nennen, der 1.467 Meter hohe La Soufrière ist mit seinen Schwefeldämpfe freigebenden Kratern ein eher rauer Geselle. Aufragend aus einem 17.000 Hektar großen Nationalpark ranken sich über 300 Kilometer Wanderwege entlang seiner Flanken. Sie führen durch den Regenwald, vorbei an Wasserfällen, Flussläufen und unzähligen tropischen Pflanzen. Wenn der Wind die Wolken aufreißt, geben diese den Blick frei auf das Karibische Meer und die vorgelagerte Inselgruppe Les Saintes.

Les Saintes und die „Liebesqualen“
Von Pointe-à-Pitre oder Trois Rivières auf Guadeloupe aus sind es mit dem Schnellboot nur 20 Minuten bis nach Les Saintes. Die kleine Inselgruppe ist hauptsächlich von Nachkommen der Fischer aus der Bretagne, dem Poitou und der Normandie bewohnt. Die „Baie des Saintes“ von Terre-de-haut gehört zu den schönsten Buchten der Welt. Die Vegetation auf Les Saintes unterscheidet sich enorm von der auf Guadeloupe. Kakteen und Sträucher, die zahlreiche Leguane beherbergen, dominieren hier. Vor der Rückfahrt muss man unbedingt ein Tütchen Tourments d´amour, die „Liebesqualen“ genannten Törtchen mit Kokosnuss, Banane oder Guave gefüllt erstehen.

Pointe des Chateaux
Hier tost die Brandung, donnert das Meer mit hohen Wellen gegen die Felstürme und rollt mächtig in die schöne Sandbucht. Baden ist hier lebensgefährlich! Dafür hat Pointe des Chateaux andere Vorzüge, erinnert dank dieser energiegeladenen Atmosphäre tatsächlich an die Küsten der Bretagne.
Vom Parkplatz aus führt ein Pfad hinauf zum Kreuz am Pointe des Colibris, dem östlichsten Punkt von Guadeloupe. Bei schönem Wetter hat man hier einen atemberaubenden Ausblick auf den Tafelberg von Désirade im Osten oder Richtung Süden auf die Inseln Petite Terre und Marie-Galantes. Die einzigartige Landschaft wurde mit dem Titel „Grand Site de France“ ausgezeichnet.

Guyana

Kaieteur-Wasserfälle
Diese Land ist nichts für „Weicheier“. Hier entdeckt man wilde Flüsse und eine faszinierende Landschaft vom Kanu aus und verbringt die Nacht in einem Eco-Resort inmitten der Natur. Nicht ungewöhnlich sind auch Touren mit Stopps in Dörfern der indianischen Ureinwohner sowie der Abstecher zu den Kaieteur-Fällen wo der Potaro Fluß in einer einzigen Stufe über weit mehr als 200 Meter in die Tiefe stürzt und damit selbst die Niagarafälle verblassen lässt.

Kanuku Mountains und Rupununi River
Die Kanuku Berge im Südwesten Guyans beeindrucken durch eine ungeheure Artenvielfalt. Hier finden sich fast keine menschlichen Siedlungen, weshalb sich die Region perfekt für Natur- oder Abenteuerreisende eignet. Ein Muss: die Fahrt auf dem Rupununi River, bei der es Kaimane, riesige Flussotter und sogar Pumas zu sehen gibt.

Der Iwokrama Regenwald
Stolze 371.000 Hektar umfasst das Regenwaldgebiet, das das Iwokrama International Centre seit 1996 verwaltet. Das Ganze geschieht unter der Prämisse, die Balance zwischen ökologischer Nachhaltigkeit und ökonomischem Nutzen für die Bevölkerung zu erhalten. Im Zuge eines umweltverträglichen Tourismuskonzeptes können auch Urlauber das außergewöhnliche Ökosystem während verschiedener Trekkingtouren kennenlernen.

Jamaika

Dunn's River Falls
Die Dunn's River Falls bei Ocho Rios sind die bekanntesten Wasserfälle Jamaikas. Kaskadenförmig fallen sie auf einer Strecke von 180 Metern bei 55 Meter Höhenunterschied hinab ins Meer. Mit einem Guide lassen sich die Wasserfälle zu Fuß erklimmen. Beim Aufstieg laden natürliche Flußbecken zum Baden ein. Tipp: Da oft größere Kreuzfahrtschiffe vor Ocho Rios anlegen, kann es hier mitunter recht voll werden. Wer allerdings schon früh morgens vor Ort ist, hat die Wasserfälle fast für sich alleine.

Sonnenuntergang in Rick’s Café
Direkt an den Klippen am Westend von Negril liegt Rick's Café, das von vielen zu den berühmtesten Bars der Welt gezählt wird. Hier treffen sich jeden Abend sowohl Jamaikaner als auch Urlauber, um – meist bei karibischer Livemusik – den Sonnenuntergang über dem Meer zu genießen. Währenddessen beginnt das allabendliche Spektakel: Von Klippen und bis zu 15 Meter hohen Plattformen vollziehen durchtrainierte Jamaikaner gegen ein Trinkgeld kunstvolle Sprünge hinab ins Meer.

Blue Mountains Kaffee
Für die britische Queen gehört er angeblich jeden Morgen zum Frühstück: der Blue Mountain Coffee. Und auch James Bond war laut der Romane von Ian Fleming ein Liebhaber dieser edlen Kaffeesorte, die an den Hängen der Blue Mountains angebaut wird und weltweit Rekordpreise erzielt. Geschätzt wird der eher koffeinarme Blue Mountain Coffee insbesondere für seinen milden, feinen Geschmack. Sowohl von Port Antonio als auch von Kingston aus werden Touren zu den Kaffeeplantagen der Blue Mountains angeboten. Bestandteil jeder Kaffeetour ist natürlich der Genuss einer Tasse Blue Mountain Coffee auf der Veranda des Plantagenhauses.

Weitere Informationen über Jamaika unter www.reisefernsehen.com/karibik/jamaica/index.php

Puerto Rico

Old San Juan
Es gibt kaum Vergleichbares in der Karibik. Von Mauern aus dem 16. Jahrhundert eingeschlossen, finden Besucher in der Altstadt von San Juan rund 400 liebevoll restaurierte Bürgerhäuser, schattige Plätze mit alten Bäumen, Denkmäler, Freiluft-Cafés, Läden, Restaurants und Bars. Wer sich für die Geschichte der Westindischen Inseln interessiert, wird sich in Old San Juan wie im siebten Himmel fühlen. Schon 1950 wurde das Viertel zur National Historic Zone der USA ernannt.

Regenwald El Yunque
Inmitten der Sierra Luquillo liegt der 11.330 Hektar große tropische Regenwald El Yunque. Er bietet die besten Wandermöglichkeiten auf der Insel. Rauschende Wasserfälle, dichte Vegetation und unzählige Vogelarten zeugen von der Einzigartigkeit des Gebietes, das bereits 1903 zum Nationalpark erklärt wurde. Mehr als 240 verschiedene Baumarten ragen imposant in den Himmel. Einige davon können bereits auf eine 1.000 Jahre alte Geschichte zurückblicken. Im Herzen des Regenwaldes entspringen die acht größten Flüsse Puerto Ricos.

St. Kitts

Brimstone Hill Fortress
Beim Besuch der Festung aus dem 17. Jahrhundert wird Geschichte lebendig. Brimstone Hill ist nicht nur eines der bedeutendsten historischen Denkmäler St. Kitts‘, es gehört auch zum UNESCO Welterbe. Von den Engländern erbaut, thront es hoch über dem Karibischen Meer und bietet einen traumhaften Ausblick. Es gilt als Zeichen britischer Ingenieurskunst, trägt allerdings den Makel, von afrikanischen Sklaven erbaut worden zu sein.

Mount Liamuiga Vulkan
Mount Liamuiga zeigt sich gerne verhüllt. Der auch unter dem Namen Mount Misery bekannte 1.156 Meter hohe Vulkankegel ist zumeist wolkenverhangen und dennoch markantes Wahrzeichen von St. Kitts. Seine Flanken sind von dichtem Regenwald bewachsen, in höheren Lagen wechselt die Vegetation in dichtes Buschwerk. Wer körperlich fit ist, der sollte unter Führung eines ortskundigen Guides eine Tour hinauf zum Krater unternehmen.

The Strip on Frigate Bay
Es gibt keinen Zweifel. The Strip entlang der Frigate Bay ist der Hot-Spot, wenn auf St. Kitts die Sonne untergeht. Bis in die frühen Morgenstunden ist hier was los. Zahlreiche Bars bieten einen Mix aus Musik, Tanz, Essen & Trinken sowie außergewöhnlichen Menschen. Neben DJ’s zeigen hier auch viele Live-Bands ihr Können.

Saint Lucia

Der Gros Piton
Mancher Einheimische schafft den Aufstieg in 45 Minuten. Touristen brauchen dagegen zwei bis drei Stunden – auf den Gipfel des 798 Meter hohen Gros Piton, einem der beiden Zwillingsvulkankegel und Wahrzeichen von Saint Lucia. Am besten startet man noch vor Sonnenaufgang, da es ab 8 Uhr schon ganz schön heiß werden kann. Eine Herausforderung, die sich lohnt, denn der Ausblick ist einfach grandios. Umso besser schmeckt anschließend auch die Belohnung - ein flüssiges Piton (das heimische Bier)

Friday Night Jump up
Wenn die Sonne untergeht auf Saint Lucia, dann ist Liming“ angesagt: den Tag mit einem Piton Bier oder Rum in der Hand und entspannt plaudernd ausklingen lassen. Wer als Besucher das kreolische Lebensgefühl hautnah erleben will, darf sich die berühmte Straßenparty „Friday Night Jump up“ in Gros Islet nicht entgehen lassen. Jeden Freitagabend wummert der Beat aus riesigen Lautsprechern, man tanzt unter freiem Himmel und stärkt sich an lokalem Barbecue. Frei nach dem Motto: „Get the maximum chill“.

Ziplining
Abenteuerlustige erwartet auf Saint Lucia eine ganz besondere adrenalinreiche Herausforderung: Beim Ziplining gleiten die Besucher eingehakt und gut gesichert mit Gurt und Karabiner an Stahlseilen über den Baumwipfeln von Station zu Station. Neben Babonneau im Norden und Dennery im Osten der Insel ist Morne Coubaril Estate die dritte Ziplining-Attraktion auf Saint Lucia - im Schatten des Petit Piton, mit seinem Zwillingsvulkankegel Gros Piton das Wahrzeichen der Insel.

Weitere Informationen über St. Lucia unter www.reisefernsehen.com/karibik/st-lucia/index.php.


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